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Charakter der Figur von Judas
Gesinnung
:
Licht
Name
:
Aradur
Geschlecht
:
männlich
Alter
:
238
Rasse
:
Halbdrache
Charaktereigenschaften
:
hasst die Schattenseite, skrupellos, gibt niemals auf, gnadenloser Jäger
Waffen
:
Durch seine schiere Größe (2,30 m), seine Flügel - die er häufig um seinen Körper geschlungen hat - und seinen 80cm langem Schwanz beeindruckt er schon häufig schwächere Kreaturen, falls das nicht reicht, kann er seine Klauen und seinen Schwanz als Waffe einsetzen. Desweiteren nutzt er auch häufiger sein mächtiges Gebiss, um Kreaturen Angst einzujagen oder in einem Kampf dem Gegner damit Fleisch rauszureißen. Ansonsten trägt er keinerlei Waffen bei sich.
Fähigkeiten
:
Er beherrscht nur eine Form von Magie, die Magie die ihm in seiner Lehre als Inquisitor beigebracht wurde: Anderen Wesen ihre Fehler und Ängste durch Handauflegen zu zeigen - je nachdem wie konzentriert er diese Fähigkeit einsetzt oder wie groß die Fehler oder Ängste sind, kann dies zum Tode führen - und durch Handauflegen kann er auch herausfinden ob sein Gegenüber lügt oder nicht. (beim anwenden der Magie taucht ein Symbol auf seiner Brust auf: ein Auge in einer Pyramide - das Symbol des Ordens. Im Orden lehrte man ihm auch wie man der Manipulation von Gedanken wiederstehen konnte. Desweiteren kann er dank seiner Vorfahren im Dunkeln sehen und Säure spucken - er selbst ist gegen die Säure immun. Seine Haut ist eine natürliche Rüstung und kann einigen Schlägen ohne weiteres wiederstehen.
Vergangenheit
:
Sein Vater - ein direkter Nachkomme eines schwarzen Drachen - starb durch einen Auftragsmörder. Seine Mutter - eine Elfin - war durch einen Krieg verkrüppelt und fühlte sich dem erziehen eines Halbdrachens nicht gewachsen, somit gab sie Aradur in einen Orden, der sich um die Erziehung kümmerte. So wuchs Aradur in einem Orden von Inquisitoren auf und lernte die Ordensmagie und seine Fähigkeiten als Halbdrache zu beherrschen. Er war voller Eifer und Wut. Beides förderte seine Ausbildung. Hinzu kam noch seine Disziplin. Alles in einem ließ ihn schnell in den Rang eines Inquisitors aufsteigen. Nach seiner Ausbildung lebte er noch einige Jahre in dem Orden und verschaffte sich einen gewissen Respekt unter den anderen Inquisitoren. Unter seinen Opfern herrschte - wenn er sich zu erkennen gab - häufig eine gewisse Panik, da er gnadenlos und kompromisslos jedes Ziel verfolgte und dabei niemals aufgab, egal wie lange es dauerte. Irgendwann jedoch gab es im direkten Umland des Ordens keine Feinde des Ordens mehr, so begab er sich auf die Suche nach Feinden des Ordens in der weiten Welt.