Unsere kleine Geschichte

Mit diesem Cocktailschirm

schlürfte er gemütlich

seinen rosanen und

schwarz, goldenen Weg

mit Stolpersteinen entlang.

Und sang: "J.B.O."

"Verteidiger des wahren..."

"...Blödsinns.", was seine

Suche nach neuen

Welten erheblich voranbrachte.

Zurück zum Früchtchen:

Es war einmal ein kleines Früchtchen, mittelgroß und rot, wobei es auch gerne einmal selber durch die Welt der Fantasie zum riesigen Apfelbaum ging. *Früchte des Bösen* stand mit großen, roten und lila verschnörkelten Schriftzügen auf einem großen Schild. Auf der Rückseite stand geschrieben das das naschen von bunten Sauren Bonbons nicht empfehlenswert ist es sei denn man hat keine Unterhosen an, die furchtbar kratzen und aus Altpapier bestehen. Da das Früchtchen kein Früchtemuß werden wollte, zog es den Finger durch den Kakao der einfach nur pure Verführung der Geschmacksnerven bedeuten kann. Dies führt zu sonderbaren luftig leichten Winden im Darm, die Zeitweise mal ein wenig oder mehr grauenhafte und hässliche Schmerzen verursachen. Das wiederum war nicht sehr angenehm, denn es war manchmal schmerzhaft und schwer zu verdauen. Da das Früchtchen Zeit seinen Lebens nie etwas Verbotenes, außer Äpfeln, gegessen hatte, hielt es sich für klug. Außerdem fand es den Apfelbaum verführerisch. Vielleicht sollte es es einfach unterlassen von dem Baum die prachtvoll runden und knackigen Äpfel mit feinem Aroma zu essen, um lieber seine Verdauung zu schonen. Daher aß es statt der verbotenen Äpfel lieber große runde Trauben, Artverwandte also. Die Trauben aber waren pink und grün gestippt. Dazu gab es ganz delikate lange, gelbe Bohnen mit einem zierlichen kleinen Cocktailschirm. Voller Vorfreude nahm der Tod sich den kleinen Cocktailschirm. Mit diesem Cocktailschirm schlürfte er gemütlich seinen rosa und schwarzen, goldenen Weg mit Stolpersteinen entlang. Und sang: "J.B.O." - "Verteidiger des wahren Blödsinns", was seine Suche nach neuen Welten erheblich voranbrachte. Zurück zum Früchtchen:

Es verbrachte gerne

Zeit mit dem

Karl und hatte

an dessen Früchteallerigie

riesigen Spaß. Allerdings

lief er dann

immer wieder Gefahr

vom Früchtchen gejagt

zu werden, was

meist im Krankenhaus

stattfand und deshalb

immer Ärger mit

mit sich brachte.

Somit war klar,