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Charakter der Figur von Kuriba
Gesinnung
:
Name
:
Nihal
Geschlecht
:
weiblich
Alter
:
20
Rasse
:
Halbelf
Charaktereigenschaften
:
magisch begabt pessimistisch barmherzig kampfbegabt
Waffen
:
Schwerter: Die Klinge der Schwerter weitet sich bis gut ein Drittel der Länge, dann beginnt es sich wieder zu verjüngen und mündet im Schaft. Der Schaft ist verziert mit einem Drachen, welcher gerade Feuer speit. Die Klinge und der Drache sind aus schwarzem Kristall, welches extrem widerstandsfähig und dadurch fast unzerstörbar ist. Die Flamme des Drachen ist aus einem weißem Edelstein gefertigt. Die beiden Schwerter sind nahezu identisch. Das einzige Detail in dem sie sich unterscheiden, sind die Drachenköpfe, die in verschiedene Richtungen speien. Die beiden Schwerter können durch eine raffinierte Mechanik, welche gut versteckt im Schaft ist, miteinander verbunden werden. Rüstung: Nihal hat eine Rüstung, wie es sie kein zweites Mal gibt. Die Teile ihrer Rüstung sind aus dem gleichem Material wie die Klingen ihrer Schwerter, doch da es so robust und widerstandsfähig ist, bietet es keinen Spielraum in der Bewegung. Ein Harnisch bedeckt ihre Brust und ihren Rücken. Schulter- und Armplatten schützen ihre Arme und Beinschützer ihre Ober- und Unterschenkel, welche alle mit Riemen verbunden sind. Die Stiefel, welche sie trägt, sind an den Sohlen, Versen und Kuppen mit jenem Material verstärkt, aber sonst nur aus einfachem Leder. Einen Helm, welcher visierfrei ist und auch genügend Platz für ihre spitzen, auffälligen Ohren lässt, trägt sie immer. Diese Rüstung ist extrem leicht und fast immer unter dem Mantel versteckt. Amulett: Cyan - [color=cyan]Ael[/color] - Naturgeist, der über das Wasser gebietet Rot - Flar - Naturgeist, der über das Feuer gebietet Weiß - Glael - Naturgeist, der über das Licht gebietet Schwarz - Goriar - Naturgeist, der über die Finsternis gebietet Magenta - Mawas - Naturgeist, der über die Luft gebietet Blau - Sareph - Naturgeist, der über das Meer gebietet Grün - Tareph - Naturgeist, der über die Erde gebietet Gelb - Thoolan - Naturgeist, der über die Zeit gebietet Wenn sie ihr Magie einsetzt, leuchtet der entsprechende Stein auf dem Amulett auf, da sie diesen nutzt, um sie zu wirken.
Fähigkeiten
:
Naturmagie (fast nur defensive) Schwertkampf
Vergangenheit
:
Sie wuchs die ersten Jahre ihres Lebens bei den Elfen auf, doch selbst dort war sie nicht willkommen. Alle wussten, was sie war und genau das wusste sie lange Zeit nicht. Zu Beginn ihres 16. Lebensjahres starb ihre Mutter. Ihren Vater hatte sie nie kennen gelernt. Bevor ihre Mutter Soanna starb, erzählte sie ihr, was sie wirklich war und warum alle sie so behandelten und sie beschloss die Elfen hinter sich zu lassen und somit ihren eigenen Weg zu gehen. In den Jahren danach hat sie nur noch ein Stück, welches sie an ihre Herkunft und ihre Mutter erinnerte. Dies war ein Amulett und es hatte große magische Kräfte, doch konnte sie diese nie richtig beherrschen und so nutze sie nur jene Kräfte, welche ihr auch gehorchten. Aber sie wollte nicht länger wie ein Außenseiter behandelt werden und wissen warum sie eigentlich noch existierte. Denn weder bei den Menschen noch bei den Elfen würde sie sich wohl fühlen. Sie war das, was eine Mischung aus beidem ist, doch dies war auch ein Problem für sie. Nihal traute kaum jemandem und verbrachte sehr viel Zeit alleine. Eines Tages sprach Flar, einer der Naturgeister, zu ihr und forderte sie auf zu kämpfen, da sie es den Halbelfen schuldig sei und für sie Partei ergreifen müsse. So begann sie mit dem Schwert zu üben. Anfangs trainierte sie nur mit einem, aber je mehr sie es beherrschte, desto wilder wurde ihr Kampf, bis sie es mit zwei Schwertern probierte und diese meisterte. Doch dies dauerte ganze 2 Jahre, welche man ihr nicht ansah. Eines Nachts hatte sie eine Vision, welche ihr eine alte glänzende Rüstung aus schwarzem Kristall zeigte. Sie suchte gut 1 Jahr nach dieser. Als sie schon glaubte, aufgeben zu müssen, stolperte sie wie durch Zufall über jenen Ort, der sie beherbergte. Nun war sie bereit ihren schweren und steinigen Weg zu gehen und selbst herauszufinden, zu welcher Seite sie gehörte.